Eine erste Auswahl unserer Werke:

 

 

Mützchen, Handschuhe, Söckchen:

Mützchen sind im Inkubator und beim Känguruhen unentbehrlich. Sie wärmen den Kopf des Kindes, über den sonst viel Wärme verloren gehen würde. Ebenso ist es mit Handschuhchen und Söckchen, die meist gestrickt werden.

Gut waschbare und weiche Wolle ist genauso selbstverständlich für uns wie gut dehnbare Stoffe oder dehnbare Strickmuster für eine optimale Passform.

 

 

Pucksäckchen:

Unsere Pucksäckchen, egal ob gestrickt oder genäht, werden immer gebraucht. Beim Verarbeiten achten wir auf genügend Platz wegen dem Strampeln der Beinchen und dass die Kleinen nicht mit unnötigen Nähten, welche stören oder drücken könnten in Berührung kommen. Der Bund ist aus gut dehnbarem Material, das Innenfutter aus wärmendem Molton.

 

 

Taufaufleger:

Nicht jedes Kind kommt gesund zur Welt. Leider werden auch immer wieder Taufaufleger für Nottaufen oder Segnungen gebraucht für Kinder, die den Weg zu den Sternen gehen... (Kinder die während oder unmittelbar nach der Geburt versterben).

 

 

Für Sternenkinder:

Auf ihrem Weg zu den Sternen sollen die Kleinen würdevolle Kleidung tragen. Der kleine Teddystern bleibt beim Kind, der gleiche Teddystern bleibt zusammen mit einem Herz und einem Stück Stoff von dem Himmelskleidchen bei den Eltern zur Erinnerung.

Wir verzichten bewußt darauf, Augen und Mund auf den Teddykopf zu sticken, damit die Eltern selbst die Möglichkeit zur Gestaltung haben.

 

 

Strampelhöschen:

Strampelhöschen werden ohne Fußteil angefertigt, damit im Inkubator alle notwendigen Schläuche leicht verlegt bzw. entfernt werden können.

 

 

Beispiele für ein Komplettset:

Ein Frühchenset kann gestrickt oder auch genäht werden. Für gestrickte Sets verwenden wir keine Sockenwolle, weil auch gute Qualität kratzen kann und die Haut unserer Frühchen sehr empfindlich ist.

 

 

Decken:

Decken, egal ob gestrickt, gehäkelt oder genäht, werden für Sternenkinder und Frühchen immer und in jeder Größe gebraucht.

 

 

Jäckchen:

Frühchenjäckchen werden aus Jerseystoff genäht. Die Ärmelöffnungen sind etwas weiter geschnitten, damit die Jäckchen leichter an- oder ausgezogen werden können

 

 

Inkubatorjäckchen:

Entstanden nach einer Idee von Veronika Schmitt in Absprache mit Sr. Martina von der Frühchenstation im Klinikum Bamberg. Ohne Nähte. Verschlüsse, die leicht zu öffnen bzw. zu schließen sind. Das verwendete Material ist für die hohe Luftfeuchtigkeit im Inkubator besonders gut geeignet.

 

 

Kleine Trösterchen:

Wir vergessen auch die Geschwisterchen unserer Frühchen und Sternenkinder nicht. Hier eine Auswahl von Präsenten für sie.

 

 

Kleidchen:

Gehören natürlich auch dazu.

 

 

Christian:

Bei aller Funktionalität unseres Schaffens spielt auch die Ästhetik eine Rolle. Soll heißen, dass unsere Frühchen schöne, geschmackvolle Kleidungsstücke bekommen sollen.

Christian (so haben wir unsere Babypuppe genannt) übernimmt dabei die Rolle eines kleinen Mannequin.

 

 

Liebevoll von unserer Conny W. gestrickt:

 

 

Dies ist von Ilona Rügheimer:

 

 

Lagerungskissen mit Bezügen und ein Minipucksäckchen:

Zum Testen.

 

 

Christa Geus:

 

 

Unsere liebe Waltraud Lederer hat uns am 8.2.2018 ihre jüngsten Arbeiten übergeben.

Nur ein Wort: PERFEKT

 

 

Windeltäschchen:

Neu in unserem Sortiment. Wie der Name schon sagt können im rechten Fach Windeln aufbewahrt werden. Auf der linken Seite (wo das Oval ist) findet sich Platz für Feuchttücher.

 

 

Plazentabeutel:

Ebenfalls neu. Manchmal entscheiden sich werdende Mütter für die Durchführung einer Lotusgeburt. Dies bedeutet, dass die Nabelschnur nach der Geburt nicht durchtrennt wird, sondern samt Mutterkuchen mit dem Kind verbunden bleibt, bis beides später abfällt.

Dieser Tatsache wird unser Beutel gerecht. Er nimmt Plazenta und Nabelschnur auf und ermöglicht so ein problemloses Handling mit dem Säugling und dem "Anhängsel". Im Inneren mit einer Folie ausgekleidet gewährleistet, dass keine Flüssigkeit durchdringt.

 

 

Buch:

Eine neue Idee von Veronika.

Es kann nie zu früh sein, ein Buch in die Hand zu nehmen. Hier mal eins für die ganz Kleinen, zu 100 Prozent aus Stoff genäht.

 

 

Greiflinge:

Sich fest zu halten vermittelt Sicherheit. Dieses Gefühl möchten wir mit unseren Greiflingen auch den Kleinen geben.

 

 

Eine Beaniemütze:

Für onkologische Patienten.

 

 

Mufftasche:

Mal wieder was Neues von Veronika. Wenn es sie friert -aber natürlich auch sonst- können die Kleinen ihre Hände in die seitlichen Öffnungen stecken. In der Tasche lassen sich dann noch Kleinigkeiten (z.B. Gummibärchen) unterbringen.

Angefertigt nach einem Freebook von farbenmix.de

 

 

Wiegetuch:

Neu in unserem Portfolio.